Schiebebühne Teil 2

Schiebebühne Teil 2
Walther Bausatz aus den USA


schiebb01.jpg
schiebb01.jpg
schiebb02.jpg
schiebb02.jpg
schiebb03.jpg
schiebb03.jpg
schiebb04.jpg
schiebb04.jpg
schiebb05.jpg
schiebb05.jpg
schiebb06.jpg
schiebb06.jpg
schiebb07.jpg
schiebb07.jpg
schiebb08.jpg
schiebb08.jpg
schiebb09.jpg
schiebb09.jpg
schiebb10.jpg
schiebb10.jpg
schiebb11.jpg
schiebb11.jpg
schiebb12.jpg
schiebb12.jpg
schiebb13.jpg
schiebb13.jpg
schiebb14.jpg
schiebb14.jpg
schiebb15.jpg
schiebb15.jpg

zum Vergrößern anklicken  
Bilder-Nr:    
01 schiebb01.jpg So sehen die Wannen aus. So werden sie auch als Ergänzungen geliefert. Hier habe ich schon ein Frontteil angeklebt. Ohne Fronteile wird das Teil als Zwischenstück verwendet. Man sieht die 5 u-förmigen Aufnahmen für die Schienen-Profile, die dem Bausatz beiliegen.
02 schiebb02.jpg Die Gleisanschlüsse können beliebig angelegt werden. Aufgrund der sehr hohen Getriebe-Übersetzung braucht man keine Arretierung. Allerdings sollte man die Bühne möglichst nah am vorderen Anlagenrand einbauen um ein genaues Anfahren der Gleisabgänge zu ermöglichen. Die Zufahrtsgleise sollten nicht zu dicht nebeneinander verlegt werden. Das Lokpersonal dankt es Ihnen und wg. der Sicherheit des Personals überhaupt.
03 schiebb03.jpg Hier sehen Sie die farblich behandelte Wanne mit Schienenprofilen. Die Masse : Breite: 29cm. Länge 31cm. Die Schienenprofile liegen jedem Bausatz bei.

Farbe: Ich hebe die Reste vom Pinselreinigen immer auf.

Hier habe ich mit ein bisschen Zusatzfarbe in Richtung Betongrau nachgeholfen.

04 schiebb04.jpg Hier sehen Sie eine fertige Wanne. 5 Anschlußmöglichkeiten haben Sie. Im original Bausatz sind allerdings nur vier Schleifer dabei. Den 5ten muß man selber basteln.

2 für die Ansteuerung des Bühnenantriebes, 2 für die Schieneneinspeisung der Bühne.

06 schiebb05.jpg Für Märklin und Fleischmann-Alt sollte man auf der Bühne 2,5mm Profile verwenden.

Auch der Mittelleiter müßte noch angebracht werden. Diese Sachen stellen keine hohen Bastleransprüche.

07 schiebb07.jpg Gesamtansicht. Die Oberleitung muß ich noch verbessern. Der Draht gibt noch zu sehr nach. Da ja die Bühnenfahrleitung knapp unter den anderen Fahrleitungen führt darf dieser nicht zu sehr nachgeben.
08 schiebb08.jpg Die Fensterkreuze an der Frontseite entfernen. Die Riffelbleche sind aus Küchen-Alu-Folie. Über ein fertiges Kunststoff Riffelblech gedrückt, fertig.

Auf der rechten Seite des Wärterhauses der Motorkasten. Der Auspuff ist eine Diode am Ende mit einer kleinen Niet verlötet und ein Schutzdeckel drauf.

09 schiebb09.jpg Auf dem Bild u.a. der Dieseltank.

Dieser wird ab und zu von einem alten Bahnhofswagen (ein ausgedienter Niederbordwagen) auf dem ein kleiner Tank befestigt ist, per Handpumpe befüllt.

10 schiebb10.jpg Hinter den Fenstern müssen noch Scheiben aus der Restekiste oder Plexiglas geklebt werden.
13 schiebb13.jpg Hier sehen Sie den bis auf die Schwungscheibe den orginal Antrieb.

Den Glockenankermotor, den ich im ersten Teil erwähnte brauchte ich für eine Lok, deswegen habe ich den original Motor (besitzt zwei Achsstummel) wieder eingebaut und mit einer Schwungscheibe versehen. Die Langsamfahreigenschaften sind auch mit dieser Bestückung super. Die Geräuschentwicklung bei höherer Geschwindigkeit erinnert an die alte Märklin-Drehscheibe. Ist aber nicht ganz so schlimm, da ja ein Dieselantrieb dargestellt wird. Trotzdem werde ich wohl wieder einen GA-Motor einbauen.

14 schiebb14.jpg Die Unterseite der Bühne wie aus dem Bausatz. Hier könnte man noch einen 5ten Schleifer (i.d. Mitte) anbringen.
15 schiebb15.jpg Die Masten für den Fahrdraht stammen von Sommerfeldt mit Zweikomponenten-Kleber befestigt, unten mit Knotenbleche verkleidet.

Es macht Spaß zu zusehen, wenn die Bühne langsam ihre Fracht verschiebt.

Wie gesagt es ist ein einfacher Bausatz, betriebstauglich, muß aber noch verfeinert werden. Ein Glockenanker-Motor einzubauen empfehle ich, wenn man einen üblicherweise Elektro-Antrieb nachbildet, wg. der Geräuschentwicklung. - Auch sollte man eine Schwungscheibe anbringen. Diese überbrückt auch kleine Kontaktstörungen.

 

zurück zur Startseite   nach Teil 1   zurück zur Übersichtseite- Tipps u. Tricks