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Bilder-Nr: |
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01 |
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So sehen die
Wannen aus. So werden sie auch als Ergänzungen geliefert.
Hier habe ich schon ein Frontteil angeklebt. Ohne
Fronteile wird das Teil als Zwischenstück verwendet. Man
sieht die 5 u-förmigen Aufnahmen für die Schienen-Profile,
die dem Bausatz beiliegen. |
02 |
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Die Gleisanschlüsse
können beliebig angelegt werden. Aufgrund der sehr hohen
Getriebe-Übersetzung braucht man keine Arretierung.
Allerdings sollte man die Bühne möglichst nah am
vorderen Anlagenrand einbauen um ein genaues Anfahren der
Gleisabgänge zu ermöglichen. Die Zufahrtsgleise sollten
nicht zu dicht nebeneinander verlegt werden. Das
Lokpersonal dankt es Ihnen und wg. der Sicherheit des
Personals überhaupt. |
03 |
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Hier sehen Sie
die farblich behandelte Wanne mit Schienenprofilen. Die
Masse : Breite: 29cm. Länge 31cm. Die Schienenprofile
liegen jedem Bausatz bei. Farbe:
Ich hebe die Reste vom Pinselreinigen immer auf.
Hier habe ich
mit ein bisschen Zusatzfarbe in Richtung Betongrau
nachgeholfen.
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04 |
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Hier sehen Sie
eine fertige Wanne. 5 Anschlußmöglichkeiten haben Sie.
Im original Bausatz sind allerdings nur vier Schleifer
dabei. Den 5ten muß man selber basteln. 2 für die
Ansteuerung des Bühnenantriebes, 2 für die
Schieneneinspeisung der Bühne.
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06 |
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Für Märklin
und Fleischmann-Alt sollte man auf der Bühne 2,5mm Profile
verwenden. Auch der
Mittelleiter müßte noch angebracht werden. Diese Sachen
stellen keine hohen Bastleransprüche.
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07 |
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Gesamtansicht.
Die Oberleitung muß ich noch verbessern. Der Draht gibt
noch zu sehr nach. Da ja die Bühnenfahrleitung knapp
unter den anderen Fahrleitungen führt darf dieser nicht
zu sehr nachgeben. |
08 |
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Die
Fensterkreuze an der Frontseite entfernen. Die
Riffelbleche sind aus Küchen-Alu-Folie. Über ein
fertiges Kunststoff Riffelblech gedrückt, fertig. Auf der rechten
Seite des Wärterhauses der Motorkasten. Der Auspuff ist
eine Diode am Ende mit einer kleinen Niet verlötet und
ein Schutzdeckel drauf.
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09 |
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Auf dem Bild u.a.
der Dieseltank. Dieser wird ab
und zu von einem alten Bahnhofswagen (ein ausgedienter
Niederbordwagen) auf dem ein kleiner Tank befestigt ist,
per Handpumpe befüllt.
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10 |
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Hinter den
Fenstern müssen noch Scheiben aus der Restekiste oder
Plexiglas geklebt werden. |
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Hier sehen Sie
den bis auf die Schwungscheibe den orginal Antrieb. Den
Glockenankermotor, den ich im ersten Teil erwähnte
brauchte ich für eine Lok, deswegen habe ich den original
Motor (besitzt zwei Achsstummel) wieder eingebaut und mit
einer Schwungscheibe versehen. Die
Langsamfahreigenschaften sind auch mit dieser Bestückung
super. Die Geräuschentwicklung bei höherer
Geschwindigkeit erinnert an die alte Märklin-Drehscheibe.
Ist aber nicht ganz so schlimm, da ja ein Dieselantrieb
dargestellt wird. Trotzdem werde ich wohl wieder einen GA-Motor
einbauen.
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Die Unterseite
der Bühne wie aus dem Bausatz. Hier könnte man noch
einen 5ten Schleifer (i.d. Mitte) anbringen. |
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Die Masten für
den Fahrdraht stammen von Sommerfeldt mit Zweikomponenten-Kleber
befestigt, unten mit Knotenbleche verkleidet. Es macht Spaß
zu zusehen, wenn die Bühne langsam ihre Fracht
verschiebt.
Wie gesagt es
ist ein einfacher Bausatz, betriebstauglich, muß aber
noch verfeinert werden. Ein Glockenanker-Motor einzubauen empfehle
ich, wenn man einen üblicherweise Elektro-Antrieb
nachbildet, wg. der Geräuschentwicklung. - Auch sollte
man eine Schwungscheibe anbringen. Diese überbrückt
auch kleine Kontaktstörungen.
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