Beitrag über V188 von Lima in der Ü-Seite 10 modizifiert.
Ich habe die V 188 nach vielfältigen
Anfragen, mit schwerem Herzen, soweit wieder zerlegt, dass ich Euch vielleicht
durch die Ergänzungsbilder weiter helfen kann.
Wie lange der Einbau schon her ist, zeigt alleine schon die damalige "neue
Decoder- Generation- LE 130" von Lenz.
>>Da ich den Umbau schon vor meinem Digikamera-Zeitalter durchgeführt habe und auf Grund der angeklebten Zurüstteile wollte ich es mir nicht mehr antun, die Lok zu öffnen um auch den Decoder zu zeigen.
Gegen vielen anderweitigen Meinungen in den Foren, läuft meine zweimotorige mit einem lastgeregelten Decoder sehr gut! Bei den Anschlüssen darauf achten, dass ein Motor entgegengesetzt angeschlossen wird.
Die Entstörelemente natürlich entfernen.
Die Beleuchtung habe ich modifiziert. Die oberen Lampen und zusätzlich rote
Birnchen für zuschaltbares Schlußlicht.
Die Kulissen sind von Gützold. Darauf achten, die beiden Kulissen zwischen den beiden Lokhälften müssen genau mittig und genau gegenüber stehen. Wenn nicht fahren die beiden versetzt.
Die Verbindungslitzen sollten sehr flexibel sein.
Nicht verschweigen möchte ich, dass innerhalb der Loks die "Gewichtsklumpen" teilweise mit der Fräse/Feile bearbeitet werden müssen (an den Enden für die Litzen). Aber ich denke, dass diese Arbeiten auch von einem Ungeübten ausgeführt werden können.
Es macht jedenfalls Spaß, diesen preiswerten "Tausendfüßler" (gegenüber den Märklin- u. Trixmodell mit ihrem riesigen Zwischenabstand) vor einer Wagenschlange zu setzen und loszufahren.<<
Natürlich sollte man, wie immer vor Auswahl eines Decoder die max. Stromaufnahme (mit Beleuchtung) im analogen Betrieb vorher messen.
Liebe Grüße
Hans-Peter